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Die Wege zum Abschluss als Fachperson Gesundheit (FaGe) mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) sind vielfältig.

Im Sommer 2021 durfte die Zentralschweiz 518 neue FaGe nach erfolgreichem Bestehen des Qualifikationsverfahrens in die Berufswelt entlassen. Der Weg zu ihrem Fähigkeitszeugnis führte sie über verschiedene Wege. Die Mehrheit hat die Ausbildung während dreier Jahre an der Berufsfachschule, im Betrieb und an den überbetrieblichen Kursen (üK) absolviert. Einige unter ihnen schlossen zudem berufsbegleitend die Berufsmatura ab. Diese kann auch in einem Voll- oder Teilzeitmodell nach der abgeschlossenen Grundausbildung absolviert werden. Sie schafft die Voraussetzungen für ein Studium an einer Fachhochschule. Mit einem EFZ besteht für alle die Möglichkeit, in einem der verschiedenen Arbeitsfelder der Pflege zu arbeiten (Spitex, Alters- und Pflegezentren, Spitälern, Psychiatrie und Rehabilitationskliniken) oder eine weiterführende Ausbildung an Höheren Fachschulen sowie Weiterbildungen im Beruf zu wählen.

Neben der praxisorientierten Ausbildung ist zudem eine dreijährige, schulgestützte, berufliche Ausbildung an der Gesundheitsmittelschule möglich, bei der künftige Fachkräfte neben dem EFZ eine Fachmaturität erwerben.

Berufsabschluss für Erwachsene

Auch erwachsene Personen mit Erfahrung in der Arbeitswelt und fehlendem anerkanntem Berufsabschluss im entsprechenden Berufsfeld können das FaGe EFZ erreichen. Für sie gibt es drei mögliche Wege:

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