"Feines" Marronifest

Erste Personen standen schon um 10 Uhr vor den Kochtöpfen von Marronibrater Thomas Arnold. «Nein nein, die Marronis können nicht gekauft werden», musste er einige Personen vertrösten. Die Marronis waren nämlich für die Studierenden, Dozierenden, Lernenden und Mitarbeitenden von XUND am Garen.

Die heissen und frischen Marronis durften ab 11.30 Uhr in heller und dunkler gebratenen Versionen abgeholt werden. «Möglichst dunkel geröstet» mochte Jörg Meyer seine Marronis am liebsten. Und selbst «Nicht-Marroniliebhaberin» Cécile Berlinger fand, dass diese Nüsse aussergewöhnlich fein waren. Einige Personen kamen sogar gleich mehrmals, um Nachschub zu holen. Keine einzige Nuss blieb übrig und da Marronis langanhaltend nähren und sättigen, hatten sicher alle Marroniessenden lange etwas von diesem Fest.