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Spannende News
aus der Gesundheitsbranche

Spitex gründet Bildungskommission

In Koordination mit XUND hat die Spitex Zentralschweiz ihre bisherige Erfa-Gruppe der Bildungsverantwortlichen in eine Bildungskommission weiterentwickelt und formalisiert. Die Regionalkonferenz hat im Oktober ein entsprechendes Reglement verabschiedet. XUND freut sich auf die Zusammenarbeit mit der offiziellen Bildungskommission der Spitex Zentralschweiz, die die enge und verbindliche Zusammenarbeit zusätzlich unterstützt.

Kurskommissionen FaGe / AGS: Stefan Kuhn verabschiedet, Bernadette Baumeler-Erni begrüsst

Im Vorsitz der Kurskommissionen FaGe und AGS kommt es zu einem fast schon historischen Wechsel. Stefan Kuhn, Leiter Pflegedienst Stationäre Dienste der Luzerner Psychiatrie, tritt nach über 10 Jahren in seinem Amt als Präsident zurück. Das Amt geht über in die Langzeitbranche. Bernadette Baumeler-Erni, Ausbildungsverantwortliche der Residenz am Schärme in Sarnen, übernimmt beide Präsidien per Januar 2018.

Cécile Berlinger

Neue XUND-Stimmen

Wer hat sie nicht gekannt, die sympathische Stimme am Telefon oder das vertraute Lächeln am Empfang in Luzern? Nach 11 Jahren erste Anlaufstelle für Mitarbeitende, Studierende und Ausbildungsverantwortliche geht Maria Portmann in ihre wohlverdiente Pension. Bevor wir sie Ende Dezember ziehen lassen, haben wir noch einmal mit ihr angestossen und ihr dabei drei Fragen gestellt.

Cécile Berlinger

NDSi auf Erfolgskurs

Eine ausführliche Evaluation bestätigt: Das integrative Nachdiplomstudium Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege ist ein Erfolgsmodell. Die fachübergreifenden Einheiten, welche diesen Lehrgang auszeichnen, werden gemäss der Evaluation als sehr bereichernd empfunden und der enge Praxisbezug ist gegeben. Dies wird auch von der OdA Santé bestätigt.

Cécile Berlinger

Zusammenarbeit von Gesundheits- und Sozialinstitutionen: So kann es klappen

Menschen werden älter die Zahl von chronisch Erkrankten steigt und die Behandlungs- und Betreuungssituationen werden komplexer. In Zukunft braucht es deshalb nicht nur mehr Fachpersonal, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Gesundheits- und Sozialinstitutionen werden wichtiger. Eine Studie der Hochschule Luzern Soziale Arbeit und von Interface im Auftrag des Luzerner Forums für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit liefert Empfehlungen für die Praxis, um die Schnittstellen zu optimieren. Auch XUND kann einen Beitrag dazu leisten.