Höhere Fachschule Pflege: 94 Diplome und 100 neue Studierende am Bildungszentrum XUND
«Sie dürfen alle stolz sein», mit diesen Worten eröffnete Jörg Meyer, Direktor Bildungszentrum XUND, die Diplomfeier der Pflege HF vom letzten Freitag. Im feierlichen Rahmen durften die insgesamt 87 Diplomandinnen und 7 Diplomanden ihre Diplome entgegennehmen – und sind somit gefragte diplomierte Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner. «Ich fühle mich nun fit für den Praxisalltag», erklärte eine der Diplomandinnen während eines Talks, «und freue mich darauf, während meiner täglichen Arbeit stets noch Neues dazu zu lernen». «Wir haben nun einen super Abschluss, aber auch die Möglichkeit, uns noch weiterzubilden», ergänzte ein Diplomand, der nicht zuletzt auch wegen den vielen Möglichkeiten vom Automonteur zur Pflege wechselte. So wie auch während der Diplomfeier einzelne Menschen in den Mittelpunkt gestellt wurden, so sind es auch die Menschen, die bei der täglichen Arbeit von Pflegefachpersonen im Vordergrund stehen. «Wir bilden Menschen für Menschen», betonte Jörg Meyer.
Sämtliche Diplomandinnen und Diplomanden finden Sie unter xund.ch/diplomfeier
Schulbeginn mit 100 neuen Studierenden
Fünf verschiedene Nationen, 13 unterschiedliche Berufe, 90 Frauen und 10 Männer: Die Herkunft und Berufserfahrung der neuen Studierenden könnte unterschiedlicher nicht sein. Doch sie alle haben ein ge-meinsames Ziel vor Augen – ihren Abschluss als diplomierte Pflegefachperson in zwei, für Fachfrauen / Fachmänner Gesundheit, beziehungsweise drei Jahren für alle anderen. «Ihre Ausbildung wird nicht immer einfach sein und verlangt einiges von Ihnen ab. Im Gegenzug verspre-chen wir Ihnen, dass sich die Mühe lohnt und Sie nach Ihrem Abschluss fit für die Praxis und entspre-chend gefragt sind», versprach Jörg Meyer während der Begrüssungsveranstaltung. Zum Standardprogramm gehörten auch die «Tipps und Tricks zum Überleben», welche von zwei aktuellen Studierenden zum Besten gegeben wurden. «Fragt Löcher in den Bauch» und mit etwas Augenzwinkern «rüstet euch mit Schokolade aus» waren nur zwei der zehn Tipps.