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Zweiter Fokus-Event im Zeichen der Kommunikation

Jörg Meyer eröffnete den 2. XUND Fokus Anlass mit dem Zitat von Paul Watzlawick «Man kann nicht nicht kommunizieren». Denn Kommunikation ist das grosse Thema der Gegenwart: Wie kommuniziere ich klar und feinfühlig mit Patienten, Mitarbeitenden, Angehörigen, Kollegen? Wo gibt es noch Herausforderungen?

Roman Tschäppeler und Mikael Krogerus erklärten den rund 100 Gästen im Hörsaal des Kantonspitals Luzern komplexe Kommunikationstheorien an einer simplen Kreidetafel. «Wenn wir versuchen, komplexe Theorien zu thematisieren, müssen wir diese stark vereinfachen. Das Offensichtliche ist dann das Zeichnen». Auf eine sympathische, lockere und amüsante Art erklärten die beiden Kommunikationsprofis 14 ausgewählte Theorien in ihrer praktischsten Form: klug, kurz, visuell und anwendbar. «Euphemismus sei die Muttersprache der Manipulation» oder «Es komme nicht darauf an, was gesagt wird, sondern wer es sagt» waren nur einige, welche mit einem Augenzwinkern präsentiert wurden.

Welche Ideen können für die tägliche Arbeit in einem Gesundheitsbetrieb angewendet werden?

Diese und weitere Fragen bildeten die Diskussionsgrundlage beim anschliessenden Podium. Roman Tschäppeler und Mikael Krogerus diskutierten zusammen mit Vertreterinnen aus der Praxis. Nach einer spannenden Podiumsdiskussion hatten die Teilnehmenden im abschliessenden Apéro die Möglichkeit, dieses und andere aktuellen Themen aus der Praxis miteinander zu besprechen. Dass der Anlass sehr geschätzt wurde, zeigten die vielen positiven Rückmeldungen.

Nächster XUND Fokus

Auch im nächsten Jahr werden wir ein bis zwei XUND Fokus Events zu aktuellen Themen durchführen. Die Termine und Themen folgen.