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Nationaler Versorgungsbericht 2021: XUND hat für Sie die wichtigsten Fakten zusammengestellt

Was seit eineinhalb Jahren aufgrund der Pandemie in den Medien immer wieder Thema ist, hält nun auch der Nationale Versorgungsbericht fest. Der Arbeitsmarkt des Gesundheitspersonals ist angespannt. Offene Stellen können in den meisten Kantonen nicht rasch besetzt werden, temporäre Angestellte oder solche mit ausländischem Diplom springen ein.

Der am 6. September erschienene Nationale Bericht attestiert Kantonen und Institutionen, in den letzten Jahren deutlich mehr Pflege- und Gesundheitsfachleute ausgebildet zu haben. Doch auch wenn diese positive Entwicklung weiterläuft, reicht das nicht für die Zukunft – gemäss Bericht braucht es bis in etwa 10 Jahren rund 70'000 zusätzliche Pflegefachleute im Schweizer Gesundheitswesen – insbesondere in Alters- und Pflegeheimen. Dazu braucht es zusätzliche Anstrengungen auf allen Stufen bei der Ausbildung, aber auch bei den Arbeitsbedingungen.  

XUND hat jetzt für Sie die wichtigsten Fakten des nationalen Versorgungsberichts in grafischer Form zusammengestellt, damit Sie sich einen besonders leichten und guten Überblick verschaffen können.

Mitteilung XUND über die Ergebnisse des Berichts.